Ernährungstheraphie

…ALS EIN TEIL DES AUSWEGES AUS DEM SCHMERZ


Schmerz hat eine materielle Seite: Botenstoffe und Hormone, verfestigtes Bindegewebe, Narben, Zellgedächniss, Minimieren der Beweglichkeit und da durch einseitige Abnutzung, etc.

Schmerz manifestiert sich NUR in einem übersäuerten Bindegewebe. Sinnbildlich ist das Bindegewebe dann nicht eingebettet in eine geschmeidige, falblose Flüssigkeit, sondern in eine verdickte (quagulierte) Gewebeflüssigkeit, in dem das Bindegewebe nicht mehr frei gleiten kann. Fehlende Bewegung durch Schmerzvermeidungshaltungen führen zu Minderversorgung der weniger durchbluteten Körperstellen, wie Sehnenscheiden, Knorpel, Gelenkschmiere. Das wiederum führt zu Verhärtungen, Verdickungen der Eiweisse des Bindegewebes. UND DAS TUT WEH!

Interzellflüssigkeit und Zellen zeigen einen veränderten PH Wert. Der ganze Stoffwechsel funktioniert im NOT Modus.

Der Rückweg aus dem Schmerz geht NUR über das wieder Herstellen des adequaten PH Wertes.

Dazu gehört eine verbesserte Sauerstoffversorgung, erhöhte Enzymaktivität, Zellenergiestoffwechsel ankurbeln, Regulation des Mineral- und Vitaminstoffhaushaltes, Ausleitende Berührung und sanfte Dehnung.